- ideal für NGOs und große, internationale Firmen
- bietet zahlreiche Möglichkeiten für SMM, auch neben den üblichen Profilen und/oder Gruppen
- hat den Vorteil sowohl durch aktive Anfrage, als auch durch passives Aufmerksammachen Kommunikationspartner zu erreichen
- sollte auf den Dialog ausgerichtet sein („zweiseitige Kommunikation“)
StudiVZ
- SMM hauptsächlich über Edelgruppen und Profile möglich
- Werbung ist zielgruppenspezifisch möglich, muss aber nicht
- SMM bei kleineren Communities könnte erfolgreicher sein, da man auf kleinere Masse konkreter eingehen könnte
- noch nich so weit was SMM angeht wie Facebook
- Twitter vereint Marketing und Kundenbindung
- direktes und unmittelbares Feedback
- retweet = mächtigste Funktion auf Twitter
- allein für SMM nicht ausreichend
- Nutzung kostenpflichtig (dann ohne Werbung)
- Zielgruppe: Geschäftsleute/Absolventen (aktuell: 8,31 Mill., jeder Zehnte
zahlt)
- Extra Unternehmensprofile möglich inkl. Nachrichten,
Stellenausschreibungen, Angestelltenprofile und Rekrutierungsprofile für
Personaler, Bereitstellung von Apps
- Werbung für Unternehmen zB durch Events oder Best Offers (Angebote
exklusiv für Xingler)
- Konzentration auf Bewerbung und Ausschreibung, Businesskontakte, direkter
Kontakt mit Geschäftsleuten, Planung von Events
- SSM über Gruppen, Nachrichten und Einladungen, sichtbare Kontakte
Allgemeines Fazit:
- beachten der Zielgruppe bei Wahl von Netzwerken!
- für SMM sollte man auf jeden Fall eine Kombination aus verschiedenen
Plattformen nutzen
- eine Verknüpfung mehrerer SMM-Tools ist empfehlenswert, um die konkrete Zielgruppe zu erreichen, eine Angepasstheit zu entwickeln und alle Dialogmöglichkeiten offen zu haben
- Kombination von Portalen sinnvoll (Bsp: StudiVZ hängt Facebook noch sehr nach)
- Abhängig von Zielgruppe, Information und Zahlungsbereitschaft